Schnellestrich von Baumit ist in nur 24 Stunden trocken
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In 24 Stunden trocken: Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1

Rascher fertig auf der Baustelle, das wünscht sich jeder. Denn jedes Projekt soll nicht nur hochwertig, sondern auch schnellstmöglich umgesetzt werden. Für einen erfolgreichen Bauabschluss müssen Fristen eingehalten werden. Projektleiter bzw. Baustellenkoordinatoren haben Vorgaben und sind auf eine zeitgerechte Umsetzung angewiesen. Schnellestrich kann hier enorm punkten.

Termindruck als Motor für Baumit Innovationen

Nur mit neuen Lösungen für Arbeitsweisen und Produkte am Bau werden zusätzliche Zeiträume geschaffen. Schnellestrich von Baumit ist eine davon. Gerade bei Estrichen und deren Wartezeit auf ihre Belegereife spielt die Planung eine große Rolle. Ohne den fertig ausgetrockneten Estrich sind keine weiteren Arbeitsschritte in den Räumen möglich. Das betrifft Fließestriche und Zementestriche. Fließen- und Bodenleger können erst mit dem endgültig gefestigten Untergrund ihre Arbeit beginnen.

Schnellestrich mit der Baumit Time Saving Technology

Mit der eigens entwickelten Time Saving Technology von Baumit wurde eine Produktreihe geschaffen, die zeiteffizienteres Weiterarbeiten ermöglicht und damit Prozesse auf der Baustelle optimiert. Die gesamte Produktpalette der Baumit SpeedFaser Estriche wird schneller als herkömmliche flüssige Estriche fest. Darüber hinaus können ihnen bei der Verarbeitung Temperatur und Witterung weniger anhaben als üblichen Estrichen.

Der Hochleistungsestrich Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1

Ein herkömmlicher Zementestrich benötigt für die Austrocknung und endgültige Festigkeitsentwicklung, zwischen sechs und acht Wochen. Was aber, wenn man nicht wochenlang warten kann und trotzdem weiter gearbeitet werden soll? Dann ist der Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1 die perfekte Alternative. Unter optimalen Bedingungen ist dieses Hochleistungsprodukt bereits nach 24 Stunden belegereif.

Hält auch höheren Beanspruchungen stand

Der Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1 kann sowohl im Innen-, als auch im Außenbereich eingesetzt werden. Er ist optimal für erhöhte Anforderungen im gewerblichen Bereich, wie etwa der Gastronomie, aber auch im häuslichen Bereich geeignet.

Faserverstärkt für Rissfreiheit

Wenn herkömmlicher Zement trocknet, schwindet der Estrich – ein natürlicher Vorgang. Dadurch können Spannungen entstehen, die zu Rissen führen können. Für eine höhere Sicherheit enthält der Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1 spezielle Fasern. Diese nehmen die Spannungen, die durch den natürlichen Estrichschwund entstehen, auf und beugen auf diese Weise möglichen Rissen vor.

Schnellestrich ohne Zusätze für Heizestriche geeignet

Fußbodenheizungen sind mittlerweile Standard im Wohnbau. Der Baumit SpeedFaserEstrich E300 SE 1 eignet sich für Fußbodenheizungen ohne weitere Zusätze und punktet auch hier wieder mit Zeit. Denn er zeichnet sich durch eine hohe Lebensdauer aus.

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FAQ

Wie dick dimensioniert man Estrich?

Jede Fläche wird einer Nutzungskategorie (Wohnflächen, Büroflächen , Flächen mit Personenansammlungen, Verkaufsflächen etc.) zugeordnet. Davon abhängig wird die anzunehmende Nutzlast bestimmt. Ob auf der Fläche geturnt, gesessen oder nur gewohnt wird, macht einen großen Unterschied. Estrich ist genormt – ÖNORM B1991-1-1

Wie dick ist der Estrich mit darin verlegter Fußbodenheizung?

Wird eine Fußbodenheizung oder -kühlung innerhalb des Estrichs verlegt, beträgt die Gesamtdicke des Estrichs dessen Mindestdicke zuzüglich des Rohrdurchmessers des Heizrohres der Fußbodenheizung oder -kühlung.

Was versteht man unter einer Dampfbremse beim Estrichverlegen?

Um schädliche Dampfdiffusion aus dem Untergrund zu vermeiden, baut man spezielle Folien ein.

Wie misst man, ob der Estrich eben ist?

Um zu prüfen, wie eben der Estrich ist, führt man Einzelmessungen durch. Vereinfacht gesagt, wird dabei eine Richtlatte auf den Hochpunkten der Fläche aufgelegt und das Stichmaß an der tiefsten Stelle bestimmt.

Was ist Estrichschwund?

Der Estrich enthält auch nach dem Trocknen eine gewisse Restfeuchtigkeit. Diese gibt der Estrich langsam ab und verliert damit etwas an Volumen. Das nennt man „Schwinden“ und kommt hauptsächlich bei zementgebundenen Estrichen vor. Aufgrund dieses physikalischen Prozesses sind die einzelnen Feldergrößen bei der Estrichherstellung einzuhalten.

Warum kann sich ein Estrich heben?

Regelmäßiges Stoßlüften, während der Estrich in der Schutzzeit trocknet, ist gut. Wenn man allerdings dauerhaft querlüftet, trocknet die Oberfläche zu schnell. Da kann es passieren, dass sich die Ränder schüsselförmig heben. Diesen Effekt nennt man „Schüsseln“.