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Get the appAlle Arten von Innenputz von Baumit wirken sich positiv auf Luftfeuchtigkeit und Raumakustik aus. Darüber hinaus halten sie die Oberflächen strahlend schön und sind der ideale Untergrund für nachfolgende Innenfarben. Da unterschiedliche Räumlichkeiten unterschiedliche Ansprüche an den Innenputz stellen, gibt es für jeden Anwendungsbereich verschiedene Innenputzarten von Baumit. Das bedeutet: Ganz gleich, ob Wohnraum oder Nassraum – Baumit Innenputze erfüllen die jeweiligen bauphysikalischen und raumklimatischen Anforderungen.
Alle Arten von Innenputz von Baumit bestehen aus einer mineralischen Zusammensetzung, die eine Schadstofffreiheit garantiert. Das sorgt für eine gesunde und natürliche Wohnumgebung. Auf den ersten Blick erkennbar ist das durch die Auszeichnungen mit natureplus- oder IBO-Zertifikaten.
Die Entscheidung für den richtigen Innenputz ist maßgebend, denn er ist oft ein „Häuserleben“ lang mit der Wand verbunden. Neben der Raumakustik beeinflusst er auch das Raumklima, wobei hier Kalk-Zement-Putze den Gipsputzen weit überlegen sind. Welche Art von Innenputz sich am günstigsten auf ein gesundes Raumklima auswirkt, ergibt sich unter anderem aus dessen Sorptionsfähigkeit. Kein anderer Innenputz kann in kurzer Zeit so viel Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder abgeben wie Baumit KlimaPutz S und damit das Wohnraumklima laufend regulieren. Das heißt konkret: Die Wasseraufnahme von Baumit KlimaPutz ist nach 3 Stunden doppelt so hoch wie bei konventionellen Kalk-Zement-Putzen und sogar 3-fach so hoch wie bei Gipsputzen.
Vergleich der Sorptionsfähigkeit von Innenputzarten
Baumit KlimaPutz S ist ein hoch diffusionsoffener und sorptionsfähiger Leichtputzmörtel, der dank seiner optimalen Feuchte-Pufferwirkung für ein hervorragendes Raumklima sorgt. Er eignet sich für die maschinelle Verarbeitung im Innenbereich auf allen Untergründen und kommt auch in gewerblich genutzten Nassräumen bis zur Feuchtigkeitsbeanspruchungsklasse W5 zum Einsatz. Die speziell ausgebildete Mikroporenstruktur sorgt für eine rasche Wasserdampfaufnahme und -abgabe und damit für ein behagliches Raumklima. Baumit KlimaPutz W verfügt über die gleichen Eigenschaften wie Baumit KlimaPutz S, ist jedoch naturweiß und für die händische Verarbeitung.
Weitere Arten von Innenputz sind die Baumit Kalk-Zement-Putze. Diese sind alle sowohl maschinell als auch händisch verarbeitbar und auf allen Untergründen sowie in Nassräumen bis zur Feuchtigkeitsbeanspruchungsklasse W5 bzw. W6 einsetzbar. Der Baumit MPI 30, ein werksgemischter Kalk-/Zement-Trockenfertigmörtel, wurde für den Einsatz im Innenraum entwickelt und punktet dank beschleunigter Reibzeit mit seiner Schnelligkeit. Der Klassiker und jahrzehntelang bewährte Baumit MPI 25 eignet sich ebenso für alle Innenräume. Der Baumit SpeziMaschinenputz Weiß, ein natürlicher, weißer Kalkputz mit geringem Anteil an Weißzement, erweist sich als echter Allrounder, der sich innen und außen einsetzen lässt.
naturweißer Kalkputz mit geringem Weißzementanteil
Zu den Baumit Gipsputzen zählt unter anderem der Baumit MPI 26, ein einlagiger Gips-Kalk-Zement Maschinenputz mit verriebener Oberfläche, der sich für die Verarbeitung auf allen Untergründen eignet. Der Baumit GlättPutz hingegen ist ein einlagiger Gips-Maschinenputz für glatte Oberflächen.
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Ja. Vor allem die Art der Innenbeschichtung der Wände, also die ersten cm, haben Einfluss auf die Qualität der Raumluft. Mit einem hochwertigen emissionsfreien mineralischen Putzsystem kann man Feuchtigkeitsspitzen abpuffern und für eine gute, gleichbleibende Luftqualität sorgen.
Mineralische Innenputze, wie zum Beispiel Baumit KlimaProdukte, haben die Aufgabe, die Feuchtigkeit zu regeln. Das heißt: Sie nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf und speichern diese. Wenn es wieder weniger feucht ist, geben sie diese wieder an die Raumluft ab.
Mineralische Innenputze und Innenfarben sind schadstofffrei und regulieren das Raumklima auf eine ganz natürliche Weise. Baumit bietet mit seinen Innenputzen und Innenfarben aufeinander abgestimmte Systemkomponenten, die sich positiv auf unser Wohlbefinden auswirken.
Wenn die Luftfeuchtigkeit im Raum zu hoch ist, kann die Luft die Feuchtigkeit, die im Raum freigesetzt wird, nicht mehr ausreichend aufnehmen. Daher kondensiert die Feuchtigkeit an den Wänden und in kühlen Raumecken.
Sie sollte im Winter den Wert von 60 % nicht auf Dauer überschreiten. Ideal ist eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 %.
Diffusionsoffen wird häufig auf Produktdatenblättern verwendet. Es bedeutet „atmungsaktiv“. Das heißt, dass dieses Material anfallendem Wasserdampf einen geringeren Widerstand leistet.
Sie können sowohl Dispersionsfarbe als Mineralfarbe verwenden. Beide haben ihre Vorteile. Auf mineralischem Untergrund empfiehlt sich allerdings Mineralfarbe, damit die Wand durch und durch atmungsaktiv ist.