Find the perfect color for your facade
Get the appKlimaschutzministerium startet Kampagne zum Sanierungsbonus
Die heute von Bundesministerin Leonore Gewessler präsentierte Informationskampagne „Österreich ist nicht ganz dicht“ findet großen Anklang bei Baumit, Österreichs führendem Hersteller von Wärmedämmverbundsystemen. Ab sofort fördert das Klimaschutzministerium Haushalte mit bis zu 14.000 Euro bei der thermischen Sanierung ihrer Ein- und Zweifamilienhäuser.
„Die Kampagne des Bundesministeriums rückt die Vorteile der thermischen Sanierung richtigerweise jetzt noch stärker in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Nur die Kombination aus alternativen Energiequellen und Möglichkeiten zur sinnvollen Energieeinsparung sorgt für die notwendige erfolgsversprechende positive Dynamik, die wir jetzt und für die Zukunft brauchen. Schließlich ist die beste Energie jene, die nicht verbraucht wird – Dämmung rauf bringt‘s“, so Georg Bursik, Geschäftsführer der Baumit GmbH.
Georg Bursik, Geschäftsführer der Baumit GmbH, freut sich über den Sanierungsbonus und die begleitende Informationsoffensive des Klimaschutzministeriums.
Fotocredit: Baumit, honorarfrei
Die Gebäudehülle ist im Rahmen einer thermischen Sanierung zwar nur Teil der Gesamtlösung, muss jedoch ganz am Anfang aller Maßnahmen stehen. „Die Dämmung der Gebäudehülle ist Voraussetzung für einen Heizkesseltausch, weil nur so die neue Heiz- oder auch Kühlanlage kleiner, sparsamer und effizienter gestaltet werden kann. Erneuerbare Energie ist gut, mit Dämmung aber 14-mal besser,“ so Georg Bursik, in Anlehnung an eine aktuelle Studie des Wuppertal Instituts, die von Greenpeace beauftragt wurde. Weitere Informationen unter: 14malbesser.at
Die Kampagne des Klimaschutzministeriums gibt Anstoß für den notwendigen Wandel vom Neubau zur zukunftsfähigen Sanierung. „Wir freuen uns daher, dass die Regierung unseren seit vielen Jahren erhobenen Forderungen nach massiver Anhebung der Fördersummen jetzt nachkommt und damit ein klares Signal zur dringend notwendigen Erhöhung der Sanierungsrate setzt“, zeigt sich Georg Bursik mit dem Etappenziel zufrieden. „In Anbetracht der inflationsgetriebenen Erhöhung der Baukosten, hoffen wir auf eine weitere Aufstockung der Fördersumme auf 20.000 €“.
Damit das dringend notwendige Ziel einer thermischen Sanierungsrate von zumindest 3 % erreicht werden kann, muss im Förderbereich nachjustiert werden. „Ein Wermutstropfen ist, dass die volle Fördersumme nur bei Erreichen des Passivhaus-Standards ausbezahlt wird. Das Problem liegt hier aber im Bestand, denn bei vielen der schlecht bis gar nicht gedämmten Gebäuden ist dieser Standard technisch nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem finanziellen Aufwand zu erzielen“, so Georg Bursik. „Eine Kriterien-Erleichterung in Richtung ‚Niedrigenergie-Standard’ würde für erheblich mehr Bewegung sorgen“.
Informationen zum Sanierungsbonus
Informationen zu Dämmung rauf bringt’s
25.05.2023
Baumit begrüßt Informationsoffensive: Förderungen jetzt abholen!
Klimaschutzministerium startet Kampagne zum Sanierungsbonus sanierungsbonus.at