Um Pflastersteine oder -platten in der gebundenen Bauweise sicher zu verbinden, ist die sorgfältige Wahl von Kleber, Bettungs- und Fugenmörtel von essenzieller Bedeutung. Die beiden Bettungsmörtel Baumit GalaDrain GK 4 und Baumit PflasterDrainmörtel GK 4 plus spielen mit den jeweils passenden Komponenten perfekt zusammen. Damit die Terrasse nicht nur lange schön bleibt, sondern auch hält, was sie verspricht.
Vor allem Klinkersteine oder andere ausblühungsgefährdete Steine brauchen als geeigneten Untergrund ein stabiles und trockenes Bett, denn Staunässe hat im Mörtelbett nicht zu suchen. Daher ist es wichtig, dass der Untergrund bzw. die Tragschicht wasserdurchlässig ist, damit durchsickerndes Wasser jederzeit abtransportiert werden kann.
Baumit GalaDrain GK 4 ist ein echter Alleskönner und garantiert nicht nur dem Profi eine leichte Verarbeitung. Er verhindert Staunässe im Mörtelbett. Abhängig vom Unterbau ist er spurrillenfest und vermeidet Feuchtigkeitsschäden. Dank einem Spezialbindemittel überzeugt er mit Eigenschaften, die für Pflasterungen essenziell sind: Er ist nicht nur kalkausblühungsreduziert, sondern auch hochsulfatbeständig, spannungsarm festigkeitsentwickelnd, wasserdurchlässig und kapillarbrechend sowie frostbeständig.
Dieser Bettungsmörtel gehört zur Gruppe der Baumit plus Produkte, die für Funktionalität ebenso bürgen wie für die gewünschte schöne Optik. Baumit PflasterDrainmörtel GK 4 plus ist kalkausblühungsminimiert und garantiert, dass der Pflasterbelag auf Dauer auch dem Auge Freude bereitet. Außerdem ist er wie alle Produkte dieser Reihe IBO zertifiziert. Das bedeutet: Er entspricht den strengen Prüfkriterien des Österreichischen Instituts für Baubiologie und -ökologie (IBO) und damit allen ökologischen Anforderungen.
Um eine gute Auflage der Platten in der Bettung zu erreichen, trägt man vor dem Verlegen einen geeigneten Kleber auf der Plattenunterseite vollflächig auf. Für Baumit PflasterDrainmörtel GK 4 plus eignet sich Baumit SteinKleber plus.
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Ein guter Rat sind hier Natursteine wie Granit, Basalt oder Sandstein. Auch deshalb, weil sie witterungsbeständig sind. Achten Sie darauf, dass sich Rundungen besser für großzügige Flächen eignen.
Betonstein lässt sich leichter verlegen und kostet auch weniger. In seiner Qualität ist er aber durchaus mit dem Naturstein vergleichbar. Wenn es also mehr um Funktion als Optik geht, können Sie sich für den günstigeren Betonstein entscheiden.
Greifen Sie nicht zu umweltschädlichen Mitteln, wenn sie Unkraut zwischen den Fugen loswerden möchten, es gibt bereits Mittel zur Unkrautvernichtung, die biologisch oder ökologisch weniger bedenklich sind.
Feinsteinzeug wird unter Einsatz von hohem Druck gepresst, und zwar aus Mineralien und Ton, also natürlichen Werkstoffen. Danach wird es gebrannt. Achtung, Feinsteinzeug lässt sich nicht so einfach verlegen. Ganz besonders, wenn man zu großen Formaten greift.
Wichtig ist, dass sie rutschfest sind. Ganz gleich ob Kunststein oder Naturstein – je feiner er geschliffen ist, umso rutschiger ist er auch. Der Rutschwiderstand von Pflasterplatten oder -steinen wird in der Regel über den R-Wert angegeben, wobei ein Produkt mit einem R-Wert von „R9“ einen geringeren Rutschwiderstand hat und somit weniger Trittsicherheit bei Nässe bietet als Produkte mit „R13“.
Hier unterscheidet man zwischen der gebundenen und der ungebundenen Bauweise. Zusätzlich gibt es noch die gemischte Bauweise. Die ungebundene Bauweise wird am öftesten gewählt.
Klinker, Beton, Naturstein: Zum Pflastern kommen unterschiedliche Materialien infrage. Für die meisten Einfahrten wird man jedoch Pflastersteine aus Beton oder Naturstein verlegen – das sind einfach die robustesten und sie lassen sich am besten verlegen.
Auch hier stehen Ihnen eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Für die Pflasterung des Gartenweges eignen sich Beton- oder Natursteine. Am günstigsten ist dabei Betonstein.