Pflasterungen

Die passende Pflasterung für jede Bauweise

Die Art der Pflasterung steht nicht an erster Stelle, wenn man sich Gedanken über die Gartengestaltung macht. Für viele soll es eine grüne Wohlfühloase werden. Also fragt man sich, welche Pflanzen sich für die Lage des Gartens und für die klimatischen Bedingungen am Standort eignen. Erst dann kommt die Gestaltung von Wegen und Zufahrten ins Spiel. Soll man sich für einen Kiesweg entscheiden oder doch für eine gepflasterte Variante? Asphaltiert man die Einfahrt nur oder wären Pflastersteine schöner? Und wenn pflastern, dann mit welchen Steinen oder Platten? Es gibt unzählige Möglichkeiten und viele Materialien. Ganz wichtig jedoch ist, dass die Pflasterungen auch lange halten und Freude bereiten. Und genau hier kommen Kleber, Bettungs- und Fugenmörtel als entscheidende Faktoren ins Spiel.

Pflasterung, die stark ist

Wenn man die Pflasterung mit dem Auto befahren will, wie etwa bei einer Garageneinfahrt, muss sie erhöhten Belastungen standhalten. Für den Weg zum Gemüsebeet geht es um Funktionalität, bei der Terrasse wiederum um die Optik. Aber auch die verwendeten Materialien, die man für die gebundene Bauweise braucht, werden unterschiedlich beansprucht. Hier gilt es, die jeweils passenden Entscheidung zu treffen.

Pflasterung – sicher und fest bei jedem Wetter

Das richtige Material macht den Unterschied, um jahrelang jedem Wetter standzuhalten. In der Garten- und Flächengestaltung sind nicht nur die üblichen Eigenschaften der Baustoffe relevant, sie müssen auch den speziellen Herausforderungen für den Außenbereich gerecht werden. Der richtige Pflasterfugenmörtel zum Einschlämmen von Pflastersteinen und Pflasterplatten sorgt für langlebige und sichere Verklebung.

Pflastersysteme für den idealen Weg

Hochwertige Bodenbeläge, die lange Freude bereiten und sicher verlegt sind, brauchen den richtigen Unterbau sowie die passenden Baustoffe. Die gängigsten Pflastersteine sind aus Natur-, Kunststein oder Klinker. Klinkersteine oder andere ausblühungsgefährdete Steine brauchen einen geeigneten Untergrund. Denn er muss stabil und möglichst trocken sein.

Schönste Flächengestaltung mit Pflasterung von Baumit

Mit den Baumit Pflastersystemen findet man die passenden Produkte für jede Anwendung und Beanspruchung. Wichtig ist dabei auch die einfache und schnelle Verarbeitung. 

Trockenfertigmörtel zum schnellen Verfugen

Natürlich sollen auch die Pflastersteine und -platten allen Belastungen standhalten und richtig verfugt werden. Die Baumit NixMix Speedfuge ist als praktischer Fertigmörtel stark, schnell und anmischungsfrei, dank Baumit NixMix Technologie: Der Trockenmörtel wird trocken auf der zu verfugenden Fläche verteilt und mit einem weichen Besen eingekehrt, bis man die Fugen vollständig verfüllt hat. Anschließend wird die Pflasterfläche mit einem feinen Wasserstrahl mehrfach „beregnet“. Schon eine Gießkanne genügt. Diesen Tockenfertigmörtel kann man bei Neuverfugung, in gebundener und ungebundener Bauweise, aber auch in der Sanierung von bestehenden Pflasterbelägen einsetzen. Er erhärtet extrem schnell und ist früh belastbar.
 

Maßgeschneiderte Pflasterungen 

Für Gehwege kann man die ungebundene Bauweise anwenden: Dazu legt man die Steine auf ein Splitt- oder Sandbett und verfugt diese mit Fugensanden. Dafür ist die Baumit NaturFuge ideal. Denn diese Bauweise kann auf Belastungen mit elastischer Verformung reagieren. Bei mit KFZ befahrenen Flächen empfiehlt sich wiederum die gebundene Bauweise. Hier bestehen das Pflasterbett und die Fugen aus speziell dafür entwickelten Mörteln. Der Baumit PflasterfugenMörtel garantiert eine besonders sichere und starke Verklebung. Als beliebter Mittelbettkleber zum Ansetzen oder Verlegen von Klinker-, Natur und Betonwerksteinen erweist sich der Baumit Steinkleber plus. Er eignet sich auch bei der Verarbeitung von Baumit GalaDrain GK 4 plus zum kraftschlüssigen Verkleben.

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