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Get the appFassade dämmen ist das Gebot der Stunde. Die Baumit open air KlimaschutzFassade ist aus vielen Gründen erste Wahl dafür. Einerseits arbeitet die ökologische Luftdämmplatte mit dem natürlichsten Dämmstoff der Welt – Luft. Andererseits achtet sie auch auf die Kosten der Fassadendämmung: Sie ist nämlich die kostengünstigste atmungsaktive Dämmung für die Fassade, die mehrere Wünsche auf einmal erfüllt. Sie wärmt und kühlt, sorgt für ein gesundes Raumklima und senkt als KlimaschutzFassade den Energieverbrauch deutlich. Genau aus diesem Grund wird die Baumit open air KlimaschutzFassade als zukunftsfitte Lösung auch im Rahmen des Sanierungsbonus, auch Sanierungsscheck genannt, vom Bund gefördert.
Die Baumit open air KlimaschutzFassade besteht zu 99 % aus Luft. Das bedeutet, dass die Dämmplatte extrem leicht ist. Denn die verwendete Rohstoffmenge beträgt im Verhältnis zum Endprodukt nur ca. 1 % des Volumens. Somit schont sie wertvolle Ressourcen, denn entscheidend für den Ressourcenverbrauch ist auch das Gewicht bzw. die Menge des verwendeten Rohstoffs. Wenn man z.B. das Gewicht des eingesetzten Dämmstoffs betrachtet, so wiegt 1 m3 Holzdämmplatte ca. 9 x so viel, 1 m3 Mineralwolle 7 x so viel wie 1 m3 Baumit FassadenPlatte open air.
Baumit nimmt 99 % Luft, um mit der innovativen Baumit open air KlimaschutzFassade atmungsaktiv zu dämmen und Energie zu sparen. Ökologisch ist dabei der geringe Materialaufwand, den man zur Herstellung benötigt. Mit hoher Dämmleistung bei Lambda = 0,031 W/mK und 99 % Luftanteil pro m3 setzt die open air Dämmplatte neue Maßstäbe in Sachen umweltschonendem Ressourceneinsatz.
Die Baumit FassadenPlatte open air, das dämmende Kernstück der Baumit open air KlimaschutzFassade, überzeugt vor allem in Hinblick auf die hervorragenden Dämmeigenschaften mit dem geringsten Primärenergiebedarf in der Herstellung: vom Rohstoff bis zur Produktion – mit Abwärmenutzung und Verwendung von 100 % Ökostrom. Aufgrund ihrer ökologischen Herstellung bewirkt sie damit eine erhebliche CO2-Ersparnis.
Dank der besonderen Baumit open-Technologie reguliert die Baumit FassadenDämmplatte open air Fassadenplatte die Feuchte gleich fünfmal besser als herkömmliche EPS-Dämmstoffe. Sie darf daher von sich behaupten, ähnlich atmungsaktiv wie ein Ziegel zu sein. Das bedeutet konkret: Die Feuchte kann ungehindert nach außen dringen, was sich wiederum positiv auf das Raumklima auswirkt.
Das graue Dämmmaterial der Baumit open air hat einige herausragende Eigenschaften. Zunächst schirmt die „open“ die wärmetransportierende Infrarot-Strahlung ab. Reflektoren, die ins Material integriert sind, wirken wie winzige Spiegel, welche die Wärmestrahlen großteils reflektieren und so nicht in die Räume vordringen lassen. In Zahlen: die Baumit open air dämmt um 23 % besser als eine weiße Dämmplatte gleicher Stärke.
Die feinen Luftbläschen der open Fassade entfalten ihre Wirkung auch im Sommer. Dann funktioniert der Luftpolster als Wärmepuffer: Wenn die Hitze von außen auf die gedämmte Fassade trifft, verringert die eingeschlossene Luft – aufgrund ihrer geringen Dichte – den Wärmetransport nach innen in die Wände und damit ins Innere des Hauses. Die hohe Dämmleistung der Luft hält somit das Haus im Sommer kühl.
Die Baumit FassadenPlatte open air ist Teil eines Systems von perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Zusammen mit der innovativen Baumit openKlebeSpachtel W, Baumit open TextilglasGitter und der hochwertigen Grundierung Baumit Premium Primer entfaltet sie ihre optimale Wirkung. Als Endbeschichtung eignet sich hier zum Beispiel Baumit StarTop.
Die innovative Baumit open KlebeSpachtel W macht das System noch atmungsaktiver und bietet zahlreiche Vorteile für den Verarbeiter. So lässt sie sich auch in höheren Schichtdicken leicht und geschmeidig aufziehen und bietet durch ihr weißes, gleichmäßiges Erscheinungsbild eine perfekte Oberfläche zur Weiterverarbeitung.
1 Baumit FassadenDämmplatte open air
2 Baumit open KlebeSpachtel W
3 Baumit TextilglasGitter
4 Baumit PremiumPrimer
5 Baumit Endbeschichtung, z.B. Baumit StarTop
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Ein guter Dämmstoff soll möglichst viel Wärme speichern können. Das heißt, er sollte sie nicht „weiterleiten“. Daher soll er auch eine geringe Dichte haben. Denn je dichter ein Dämmstoff, desto besser leitet er die Wärme weiter, was bei einem Dämmstoff nicht gewünscht ist.
Luft ist ein ausgezeichneter Dämmstoff. Sie hat eine geringe Dichte und speichert daher Wärme ausgesprochen effizient. Die Baumit open air Klimaschutz Fassade macht sich genau diese Eigenschaft von Luft zur optimalen Dämmung zunutze.
Ja. Sowohl der Bund als auch die einzelnen Bundesländer fördern die Dämmung der Gebäudehülle. Alles Infos zu den Förderungen finden Sie im Detail in unserem Blogbeitrag Förderungen für die thermische Sanierung.
Dazu muss man wissen, wie Wärme übertragen wird, nämlich durch Wärmeleitung oder Wärmestrahlung. Ungedämmte Wände haben eine hohe Rohdichte und leiten die Wärme schnell nach innen – Überhitzung im Sommer – und schnell nach außen – Konvektion und ständiges erneutes Aufheizen im Winter. Dämmstoffe haben eine niedrige Rohdichte und hemmen die Wärmeleitung.
Am effizientesten, indem man die Gebäudehülle dämmt. Damit spart man Heiz- und Kühlkosten.
Es werden Leistungen gefördert, die seit 01.03.2023 erbracht wurden.
Das Gebäude muss älter als 15 Jahre sein.
Gefördert werden die Dämmung der Außenwände, die Dämmung der obersten Geschoßdecke bzw. des Daches, die Dämmung der untersten Geschoßdecke bzw. des Kellerbodens und die Sanierung bzw. der Austausch der Fenster und Außentüren.
Eine gute Dämmung wie die Baumit open air KlimaschutzFassade bringt bis zu 6 °C niedrigere Raumtemperaturen als im ungedämmten Haus. Untersuchungen im VIVA-Forschungspark haben gezeigt, dass selbst in einem heißen Sommer wie 2022 im gedämmten Massivhaus keine Klimaanlage nötig war. Vorausgesetzt, man passt sein Verhalten an und hält Fenster und Türen geschlossen bzw. verschattet Fenster.
Natürlich eignen sich Frühling und Sommer für eine thermische Sanierung. Allerdings ist zu dieser Zeit natürlich die Nachfrage nach Handwerkern groß und man muss rechtzeitig planen. Je später man in den Herbst oder Winter hineinkommt, umso größer ist das Wetterrisiko.
Das hängt von mehreren Faktoren ab. Bei einer Komplettsanierung sind viele Gewerke beschäftigt, die einzelnen Gebäudeteile zu sanieren. Hier muss der Ablauf gut koordiniert sein. Ein Fenster- oder Heizungstausch ist in wenigen Tagen durchgeführt. Eine Photovoltaikanlage ist auch schnell am Dach angebracht. Für eine Dachdämmung eines Einfamilienhauses muss man zwei bis drei Wochen einrechnen, ebenso wie für die Dämmung der Fassade. Ein weiterer Punkt ist die Verfügbarkeit der Handwerker bei großer Nachfrage. Auch das Wetter spielt hier eine entscheidende Rolle. Gute Koordination kann in jedem Fall wertvolle Zeit sparen.
Das hängt davon ab, in welchem Zustand sich das Gebäude befindet. Ist es bereits gedämmt, aber nicht ausreichend. Ist die Heizung alt oder neu? Handelt es sich um massive Wände? Im Schnitt geht man bei einem vorher ungedämmten Einfamilienhaus mit alter Heizung von einer jährlichen Ersparnis von 2.000 € aus. Zum Baumit Einsparungsrechner!