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Get the appAus jedem Blickwinkel betrachtet, macht eine Sanierung von bestehendem Mauerwerk Sinn. Egal ob es sich um Fragen der Bestandserhaltung, der Wertsteigerung oder einfach um das Thema Wohlbefinden im Innenraum handelt. Hier erfahren Sie einerseits Wissenswertes zum Thema Wände sanieren, andererseits aber weiterführende Informationen, die Lust auf Sanieren machen und die Basis für viele weitere Jahrzehnte Freude an bestehenden Gebäuden sind.
Die Sanierung von Wänden bringt viel, verglichen mit dem finanziellen Aufwand, der dabei entsteht. Hochwertige Putzsysteme für innen und außen erlauben eine Vielzahl von Anwendungen und Gestaltungsmöglichkeiten und heben den monetären, aber auch emotionalen Wert der Immobilie. Zum einen durch eine ansprechende, wiederhergestellte Ästhetik, zum anderen durch die gute Bausubstanz. Eine Investition, die sich sofort rechnet – egal ob für die eigene weitere Nutzung, für den Verkauf oder auch für nachfolgende Generationen.
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Mit einer Putzsanierung sieht das Haus nicht nur wieder wie neu aus, sondern es ist auch für Jahrzehnte wieder perfekt geschützt. Denn hochwertige Baumit Saniersysteme sind exakt an die Anforderungen von alten Mauern angepasst. Sie halten Beanspruchungen von Feuchtigkeit und Salzen stand und sorgen dafür, dass diese keine Schäden anrichten. Moderne Fassadenputze und Fassadenfarben überzeugen im System mit dem zusätzlichen Schutz vor Witterung und Schmutz und das, bei entsprechender Wartung, für viele Jahrzehnte.
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Risse in der Fassade, feuchte Mauern und kalte Oberflächen sind nicht nur unansehnlich, sie schädigen auf Dauer auch die Bausubstanz und können Nährboden für Schimmel sein, der sich auf die Gesundheit auswirken kann. Sanierte und trockene Oberflächen können dies verhindern. So wird der Innenraum nicht nur wieder schön, sondern trägt auch zum Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden bei.
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Feuchte Flecken, Salzausblühungen oder abgeplatzter Putz sind Zeichen dafür, dass eine Sanierung in Betracht gezogen werden muss. Gleichzeitig ist zu beachten: Intakte Wände sind nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern steigern auch den Wert des Gebäudes, erhöhen die Lebensdauer um viele Jahrzehnte und sorgen für ein gesundes und behagliches Raumklima. Die Sanierung der Wände ist darüber hinaus ein wesentlicher Schritt, um Gebäude durch reduzierten Energieverbrauch und geringeren CO2-Ausstoß zukunftsfit zu machen.
Warum eine Immobilie an Wert verlieren kann, hat mehrere Ursachen. Gegen manche, wie etwa den Bau einer verkehrsreichen Straße, kann man wenig tun. Schäden, die durch Abnützung entstehen und den Wert schmälern, lassen sich allerdings bestens beheben. Das sollte man sowohl als Besitzer einer Immobilie als auch bei potentiellen Veräußerungsgedanken in Erwägung ziehen. Risse ausbessern und feuchte Wände sanieren sind Investitionen, die sich mehrfach bezahlt machen.
Ein zu feuchtes Raumklima fördert die Schimmelbildung. Die Ursachen für eine zu hohe Luftfeuchtigkeit können unterschiedlicher Natur sein. Falsches oder fehlendes Lüften, Wärmebrücken, wenn warme Raumluft auf kalte Wände trifft, oder feuchte Wände. Bevor man Schimmel sieht, kann man ihn oft schon riechen. Muffige Räume verkaufen sich deutlich schlechter als solche, die einer fachgerechten Sanierung unterzogen wurden. Und das gilt auch für Kellerräume. Hier schauen potenzielle Käufer genau. Ein „schneller“ Anstrich lässt den Mangel bald wieder zum Vorschein kommen. Eine fachgerechte Sanierung schafft hingegen Sicherheit.
Nicht nur die Lage der Immobilie, auch das äußere Erscheinungsbild weckt das Interesse der Käufer. Risse in den Wänden und abblätternder Putz wirken nicht einladend. Eine Sanierung mit Baumit Sanierputzen lässt in die Jahre gekommene Gebäude wieder in altem Glatz erstrahlen und erzeugt somit wieder historische Ästhetik und Begehrlichkeit.
Sonne, Regen, Salz, Schnee, Hagel und wechselnde Temperaturen hinterlassen ihre Spuren an der Gebäudehülle. Besonders beansprucht ist dabei der Sockelbereich des Hauses, denn dieser ist nicht nur Schnee und Eis ausgesetzt, sondern auch Spritzwasser oder Streusalz. Auch unzureichendes Gefälle bei Anbauten im Aussenbereich, wie beispielsweise bei Terrassen, kann dazu führen, dass Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt. Wer handelt und die Wände saniert, kann diesen Belastungen und Schäden entgegenwirken, erhält die Bausubstanz und gibt Gebäuden das ursprüngliche Erscheinungsbild wieder für die kommenden Jahrzehnte zurück.
Nichts hält ewig, auch Wände nicht. Die Elastizität des Fassadenputzes lässt altersbedingt nach und kann Haarrisse verursachen. Anschlüsse an Fenstern und Türen können durchfeuchten und nach vielen Jahren defekt werden. Die gute Nachricht: In den Jahrzehnten, die seit der Errichtung der Wände vergangen sind, ist dank Produktinnovationen schon vieles möglich um ältere Gebäude wieder in vollem Glanz erstrahlen zu lassen. Wände sanieren bedeutet also auch modernisieren und die Ästhetik des Gebäudes erhöhen.
Feuchte Mauern und Risse in der Fassade und den Wänden sind ein guter Nährboden für Schimmel in den Innenräumen. Schimmel mag es feucht und gedeiht und wächst unter diesen Bedingungen prächtig. Bei zu hoher Konzentration wirkt sich Schimmelbefall auch auf die Gesundheit aus. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Haut- und Schleimhautreizungen, Asthmaanfälle und Unruhe sind einige der möglichen Folgen.
Woran erkennt man, dass die Wände feucht sind und die Gefahr von Schimmelbildung und einer dauerhaften Belastung der Gesundheit droht? Die Innenfarben lösen sich, die Tapeten wellen sich, es bildet sich Salz an den Wänden. Wichtig ist hier, der Ursache auf den Grund zu gehen und diesen dann mit den richtigen Maßnahmen und speziell dafür geeigneten Produkten zu beheben. Wie man dabei Schritt für Schritt vorgeht, ist Thema des Blogbeitrags „Sanieren statt ignorieren“.
Je früher mit einer Putzsanierung begonnen wird, desto kleiner ist der Aufwand um wieder an einem intakten Mauerwerk Freude zu haben. Bereits entstandene Schäden können bei zu langem Zuwarten ansonsten eventuell nur unter hohem finanziellen Aufwand behoben werden können. Eine intakte Fassade ist die Visitenkarte eines Gebäudes, ihre Ästhetik beeindruckt, und ihre makellose Oberfläche dient nicht zuletzt dem Schutz des Bauwerks vor äußeren Einflüssen. Darüber hinaus wird die Werterhaltung der Immobilie durch Saniermaßnahmen sichergestellt.
Ganz gleich ob die in die Jahre gekommene Fassade nur optisch aufgefrischt werden soll, Abplatzungen und Fehlstellen ausgebessert oder Risse saniert werden sollen – Baumit hat für die Putzinstandsetzung genau das richtige Produkt: Baumit MultiWhite. Ihre innovative Formel macht sie strapazierfähig und ausreichend flexibel. Sie ist eine für alles in der Putzinstandsetzung und eignet sich für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete.
Die richtige Wahl für:
Baumit Sanova vereint Sanierputze, die speziell zur Sanierung von feuchten und salzbelasteten Mauern entwickelt wurden. Die abgestimmten Systemkomponenten sind sicher und einfach in der Verarbeitung, gleich ob händisch oder mit der Putzmaschine. Das spezielle Porensystem lässt Feuchtigkeit entweichen und Salz auskristallisieren. Baumit Sanova ist ideal für den Innen- und Außenbereich vom Keller bis zur Fassade. Als Fassadenfarbe bietet Baumit Sanova Color Silikatfarbe Anwendungssicherheit und beste Verarbeitungseigenschaften.
Die richtige Wahl für:
Historische und denkmalgeschützte Gebäude verdienen eine spezielle Behandlung mit Systemen, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, wie Baumit NHL Kalkputze. NHL – naturhydraulischer Kalk – ist ein Baumaterial mit Tradition und Zukunft. Denn Untersuchungen an historischen Gebäuden zeigen, dass genau dieses Bindemittel schon damals für diese Bauwerke Verwendung gefunden hat und wesentlich für die Lebensdauer und Dauerhaftigkeit dieser Gebäude ist. Mit dem NHL-Bindemittel und den werksgemischten NHL Putzmörteln bietet Baumit Restaurierungssysteme, mit denen man altes Mauerwerk originalgetreu wiederherstellen kann.
Die richtige Wahl für:
Sobald Mängel sichtbar oder vermutet werden, ist es wichtig zu handeln. Je schneller, desto besser, lautet die Devise. Am besten, bevor sich Feuchtigkeit oder Salzbildung auf die Bausubstanz auswirken. Die Baumit Anwendungstechniker stehen hier auf Wunsch mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen mit einer Bestandsaufnahme vor Ort sowie mit einem Sanierungskonzept.
Für weitere Inhalte zu verwandten Themen schauen Sie auf Sanierung. Oder besuchen Sie unseren BauChecker Blog, wo wir viele spannende Fragen beantworten.
Wer klimabewusst handelt, saniert sein Haus und nutzt den Altbestand. Ein möglichst langer Lebenszyklus ist nachhaltig und belastet die Ressourcen weniger als ein Neubau.
Die Standzeit der einzelnen Schichten richtet sich nach Produkt und Schichtdicke. Bei Sanierleichtputzen sind dies 5 Tage je cm, bei Sanierschwerputzen 10 Tage je cm Schichtdicke.
Ein System besteht aus verschiedenen Komponenten, die nacheinander aufgetragen werden. Dazwischen muss eine entsprechende Trockenzeit eingehalten werden. Man unterscheidet Vorspritzmörtel, Porengrund, Sanierputz und Oberputz.
Nein! Zuerst macht ein Fachmann eine Sichtprüfung. Auch eine Salzanalyse ist empfehlenswert. Dann sucht er die Ursache der Feuchtigkeit, denn diese muss als Erstes behoben werden. Wie man Schritt für Schritt vorgeht, ist Thema unseres Blogbeitrags „Sanieren statt ignorieren“.
Warme Wände verhindern, dass Feuchtigkeit an ihnen kondensiert. Schimmelpilzsporen sind überall. Man kann aber dafür sorgen, dass sie nicht auf ihren perfekten Nährboden – die Feuchtigkeit – treffen. Wenn die Oberfläche trocken ist, entsteht kein Schimmel. Dabei unterstützt eine gute Wärmedämmung.
Wenn die Feuchtigkeit lange anhält, können Pilze und Algen wachsen. Der Putz verfärbt sich und wird grünlich bis schwärzlich. Die Fassade wirkt schmutzig.
Der Sockel gilt als das das Fundament der Fassade und muss besonders vielen Einflüssen standhalten. Spritzwasser, Oberflächenwasser, Schnee, Eis, Streusalz aber auch aufsteigende Feuchtigkeit und darin gelöste Salze wirken auf ihn ein. Aber auch mechanisch wirkt einiges auf Sockelflächen ein. Stöße durch unterschiedliche Gegenstände, aber auch eine fehlende Entkoppelung zum angrenzenden Bodenbereich können Gründe für Schäden am Sockel sein.
Für historische und denkmalgeschützte Gebäude kommt ein ebenso historisches Baumaterial zum Einsatz: Kalk. Baumit hat hierfür die NHL Saniersysteme entwickelt. Sie sind an die ursprünglichen Baustoffe angepasst und ermöglichen es, altes Mauerwerk und alte Putze originalgetreu wiederherzustellen. Sie funktionieren ohne Zugabe von Zement.
Baumit Multiwhite/Renovierspachtel W ist für fast alle Anwendungen geeignet, ganz gleich ob zum Putzen, Spachteln, Ausbessern von Unebenheiten, zur Risssanierung oder zum Nachbilden von Stilelementen.
Eine Dämmung hat viele Vorteile auf einmal. Sie senkt den Energieverbrauch deutlich. Eine Fassadendämmung spart damit über Jahrzehnte CO2, weil weniger fossile Energie verwendet wird. Als Bewohner spart man bei den Heizkosten und auch bei den Kühlkosten. Mit der Baumit open air KlimaschutzFassade ist man nach bereits einem Jahr CO2-neutral. Darüber hinaus sorgt die Dämmung für ein gesundes Raumklima und trägt zum Erreichen der Klimaziele bei.
In vielen Wohn- und Büroräumen ist die Luft zu trocken. 40 – 60 % relative Luffteuchte sollten angestrebt werden.