FALLSTUDIE RAUMLUFTFEUCHTE.

Wie wirkt sich Innenputz auf die Raumluftfeuchte und das Raumklima aus?

Damit wir uns in Innenräumen wohlfühlen, braucht es neben der richtigen Raumtemperatur auch eine angenehme Luftfeuchtigkeit. 40 % bis 60 % relative Luftfeuchtigkeit ist ideal.

Weniger als 30 % Luftfeuchtigkeit begünstigen die Staubbildung und Viren und Bakterien können sich besser halten. Gemeinsam mit der Austrocknung der Schleimhäute erhöht sich das Infektionsrisiko für Mensch und Tier.

Zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen und birgt ebenfalls ein hohes Gesundheitsrisiko.

Wir haben 2 Betonhäuser verglichen:

Haus Nr. 1 ohne Innenputz 

Haus Nr. 2 mit innenputz (KlimaPutz S)

Raumluftfeuchte Haus 1

Haus Nr. 1

Im Haus Nr. 1 schwankte die Raumluftfeuchte während des gemessenen Zeitraums zwischen 30 und 70 %. Diese Werte reichen von einem angenehmen Gefühl bis zu einem unangenehmen Gefühl.
Es gibt eine verhältnismäßig große Toleranz zwischen den beiden Spitzen der Wohlfühlzone.

Raumluftfeuchte Haus 2

Haus Nr. 2

Im Haus Nr. 2 gab es eine Verbesserung der "Pufferkapazität" bei Beton durch einen Baumit-KlimaPutz in der Dicke von 1,5 cm.
Die Raumluftfeuchte während des gemessenen Zeitraums schwankte zwischen 40 und 60 %. Diese Ergebnisse bewegen sich durchaus innerhalb der menschlichen Behaglichkeitszone.
Der signifikante Effekt von KlimaPutz wurde bestätigt.

Ihr Wohlbefinden ist unser Ziel. Behaglich fühlen heißt wohlfühlen.


Vergleich