Find the perfect color for your facade
Get the app
Dämmung spart Geld, weil ein geringerer Energieverbrauch auch deutlich geringere Energiekosten bedeutet. Und das jeden Tag, Jahr für Jahr, über viele Jahrzehnte.
Dadurch hat man die Ausgaben für die Fassadendämmung in durchschnittlich weniger als 10 Jahren eingespielt. Steigende Energiepreise und noch bessere Förderungen führen dazu, dass sich die Investition immer schneller rechnet.
Weiterlesen
Dämmung spart Energie, weil der Verbrauch dank der gedämmten Fassade sofort sinkt.
Bereits nach einem Jahr ist die Fassade CO2-neutral: Das bei der Produktion der Dämmplatten entstandene CO2 wird durch den deutlich geringeren Energieverbrauch für Heizung und Kühlung nämlich innerhalb eines Jahres wieder eingespart. Auch für die CO2- Einsparung gilt: Tag für Tag, Jahr für Jahr, über viele Jahrzehnte.
Weiterlesen
Dämmung erhöht das Wohlbefinden, weil die Baumit open KlimaschutzFassade Hitze und Kälte draußen hält und für ein gleichmäßig behagliches Raumklima sorgt – und das ohne auf Komfort zu verzichten.
Dank Fassadendämmung sind die Wände im Sommer angenehm kühl und im Winter wohlig warm. Keine Zugluft, kein Schimmel, optimale Lufttemperatur.
Weiterlesen
Eine Dämmung bedeutet aus jeder Perspektive betrachtet eine Win-Win-Situation. Und das nachhaltig. Aus ökonomischer Sicht bringt sie eine deutliche Kosteneinsparung beim Heizen und Kühlen sowie eine Wertsteigerung der Immobilie. Aus ökologischer Sicht schont sie wertvolle Ressourcen und durch den Verzicht auf übermäßiges Heizen oder Kühlen werden CO2- Emissionen deutlich verringert. Aus sozialer Sicht trägt sie zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der im gedämmten Haus lebenden Menschen bei, denn sie verhindert Konvektion, beugt Schimmel vor und sorgt für eine angenehme Raumluft zum Wohlfühlen.
Gute 2.000 € Energiekosten werden aktuell bei einem typischen sanierungsbedürftigen Einfamilienhaus mit alter Heizungsanlage durch die Baumit open KlimaschutzFassade pro Jahr eingespart. Anfängliche Zweifel, ob sich die Investition im Laufe der Jahre rechnet, werden dadurch rasch ausgeräumt. Natürlich sind zunächst die Anschaffungskosten zu bewältigen, aber mit den aktuellen Förderungen werden derzeit bis zu 50 % der Investition abgedeckt. Wann sich die Anschaffung amortisiert? Bei heutigen Energiepreisen lautet die Prognose in unter 10 Jahren. Steigen diese weiter, geht es noch rascher.
Bereits ab der ersten Sekunde, wenn man so will, ab der Stunde 0. Der geringere Energieverbrauch bringt von Anfang an die erhoffte finanzielle Entlastung bei den laufenden Kosten. Sobald die Baumit open KlimaschutzFassade fertig gestellt ist, werden die Vorteile sofort erlebbar. Die Anschaffung selbst amortisiert sich bei heutigen Energiepreisen in unter 10 Jahren.
Mit dem Sanierungsbonus werden thermische Sanierungen im privaten Wohnbau für Gebäude, die älter als 15 Jahre sind, gefördert. Auch die Begrünung von Fassaden wird durch den Sanierungsbonus gefördert.
NEU ab 1.1.2024:
Verdreifachung der Förderung in allen bestehenden Bereichen
Förderungsfähig sind umfassende Sanierungen nach klimaaktiv-Standard bzw. gutem Standard sowie Teilsanierungen, die zu einer Reduktion des Heizwärmebedarfs um mindestens 40 % führen, sowie Einzelbauteilsanierungen. Für Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen kann darüber hinaus ein Zuschlag gewährt werden.
Alle neuen Informationen im Detail finden Sie hier.
Thermische Sanierungsmaßnahmen werden mittlerweile auch von allen Bundesländern unterstützt. Wer die Förderungen voll ausschöpfen möchte, kombiniert die staatliche Förderung des Bundes mit den Länderförderungen. Die einzelnen Bundesländer haben individuell definierte Kriterien als Förderungsvoraussetzung. Dabei hilft eine Übersicht zu den einzelnen Informationsseiten der Bundesländer. Zusätzlich Unterstützung bietet auch hier eine Energieberatung im jeweiligen Bundesland.
Für eine geförderte thermische Sanierung stehen 800 Euro jährlich zu. Dieser Betrag wird beginnend mit dem Jahr der Auszahlung der Förderung für insgesamt fünf Jahre automatisch in der Steuerveranlagung berücksichtigt. Demnach werden in Summe 4.000 Euro steuerlich wirksam. Beispiel: Im September 2022 wird thermisch saniert, im Dezember 2022 wird die Förderung ausbezahlt. Es werden im Rahmen der Veranlagung für die Jahre 2022 bis 2026 jeweils 800 Euro pauschal als Sonderausgaben berücksichtigt.
Mit einer einfachen Kosten-Nutzen-Rechnung.
A= K/N
Anhand eines Beispiels erklärt: 130m2 Wohnfläche, Gasheizung, Dämmung Fassade und Decke
K (abzüglich Förderung) = 18.200 €
N (Prognose der Einsparung) = 2.250 €/Jahr
A =18.200 € dividiert durch 2.250 € = 8 Jahre
A steht für die Amortisation, also dafür, wann die Anschaffungskosten geringere Energiekosten eingespart sind.
K steht für die Kosten der Fassadendämmung.
N steht für den Nutzen, also die Einsparung.
Die Baumit Fassadendämmung open air KlimaschutzFassade ist die kostengünstigste Variante der geförderten WDVS. Sie besteht zu 99 % aus Luft, was die Dämmplatte extrem leicht macht. Diese ist atmungsaktiv wie ein Ziegel und reguliert die Feuchtigkeit 5 x besser als übliche EPS Dämmstoffe wie Styropor.
Die Baumit open mineral KlimaschutzFassade ist die atmungsaktivste mineralische Dämmung und vereint die Vorteile von diffusionsoffenen, mineralischen Dämmstoffen und mineralischen, atmungsaktiven Baustoffen. Die Dämmung funktioniert über Lufteinschluss. Die Dämmplatten aus Steinwolle sorgen für hervorragende Wärmedämmung. Die Baumit open nature KlimaschutzFassade arbeitet mit einer Dämmplatte aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und eignet sich für nicht nur für die Dämmung von Holzkonstruktionen, sondern auch von massivem Bauwerk. Zusätzlich erhöht sich die maximale Förderung um 50 %, wenn Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen eingesetzt wird.
Mehr zur Wärmedämmung mit Baumit Dämmstoffen.
Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hat eine Langzeitstudie zur Lebensdauer von WDVS (Wärmdämmverbundsystemen) durchgeführt. Das Resultat der Studie: Durchschnittlich 40 bis 60 Jahre beträgt die Lebensdauer einer WDVS. Wird sie zwischenzeitlich fachgerecht gewartet, kann man die Lebensdauer um weitere Jahrzehnte verlängern.
Eine objektive Energieberatung durch zertifizierte Energieberater der Energie- und Umweltagenturen, wie sie in den einzelnen Bundesländern angeboten wird, ist ein guter Start, um die notwendigen Sanierungsmaßnahmen in der richtigen Reihenfolge zu setzen. Der Berater erhebt den Iststand und gibt eine Empfehlung zu einzelnen Maßnahmen ab. Dann liegt die Entscheidung beim Bauherrn. Energieberater kennen auch die Voraussetzungen für die unterschiedlichen Förderungen und können hier beratend unterstützen.
Am besten ist es natürlich, Sanierungsmaßnahmen zu bündeln und somit gleich mehrere Schwachpunkte zu beheben. Ist jedoch eine Priorisierung zu treffen, dann muss unbedingt beachtet werden, dass ein Heiz- und/oder Kühlsystem immer ein gut gedämmtes Haus voraussetzt, um entsprechend energiesparend arbeiten zu können. In einem schlecht gedämmten Gebäude läuft auch eine neue Heizungs- bzw. Kühlanlage – wie z.B. eine Wärmepumpe – auf Hochtouren, ist überdimensioniert und verbraucht jede Menge Energie, die es zu sparen gilt! Eine Dämmung ermöglicht – im Falle einer Wärmepumpe – eine geringe Vorlauftemperatur, sodass moderne Heizanlagen effizient und mit einem geringen Verbrauch an Energie arbeiten können. Eine Dämmung bildet aber auch für andere Heizsysteme (Pellets,…) eine essentielle Grundlage für geringen Energieverbrauch.
Daher gilt: Zuerst die Fassade dämmen, dann das Heizsystem an das gedämmte Haus anpassen!
Ja, die Baumit open KlimaschutzFassade senkt nicht nur die Heizkosten, sondern schützt das Haus auch vor übermäßiger Hitze in den Sommermonaten. Kühlgeräte erhöhen den Energieverbrauch, während ein Vollwärmeschutz der Fassade diesen beträchtlich senkt. Die beste Energie ist bekanntlich diejenige, die man gar nicht verbraucht. Die Entscheidung für ein Baumit WärmedämmverbundSystem schont also nicht nur das Haushaltsbudget, sondern auch die Umwelt und unterstützt bei der Erreichung der Klimaziele.
Eine Dämmung tut nicht nur Umwelt und Haushaltsbudget gut, sondern auch allen, die in einem gut gedämmten Zuhause wohnen. Doch was macht sie so gesund? Was passiert mit dem Raumklima, wenn die Außenwände eine atmungsaktive Dämmung erhalten? Hier spielen mehrere wichtige Komponenten zusammen.
Wer in einem ungedämmten Gebäude wohnt oder arbeitet, muss stets mit unbehaglichen Verhältnissen rechnen. Unerträglich heiß in den Sommermonaten, unangenehm kalt in den Wintermonaten, weil sich die aufgeheizte Luft rasch nach draußen verflüchtigt und es im Innenraum schnell abkühlt. Mit einer Dämmung von Baumit genießt man Sommer wie Winter eine angenehme Raumtemperatur – und das konstant.
Was wir als Zugluft empfinden, entsteht durch Konvektion. Wir fühlen uns nicht behaglich, wenn der Unterschied zwischen der Innenraumtemperatur und der Temperatur der Wände mehr als 3 °C beträgt. Nicht zu unrecht, denn in diesem Fall steigt die warme Luft auf und kalte Luft zieht nach und das spüren wir deutlich. Eine gute Wärmedämmung verhindert, dass die Raumluft an der Wandoberfläche abkühlt.
Dank der speziellen Baumit open Technologie reguliert die innovative Fassadenplatte der Baumit open air KlimaschutzFassade die Feuchte. Und das fünfmal besser als herkömmliche EPS-Dämmstoffe. Das heißt konkret: Die Feuchte gelangt ohne Hindernisse nach außen und im Innenraum genießt man gesundes und behagliches Raumklima als Resultat eines aufeinander abgestimmten Wandaufbaus mit System.
Ein längerer Stromausfall im Winter kann unangenehme Folgen für unsere Behaglichkeit haben. Denn sinkt die Raumtemperatur, verringert sich auch unser Wohlbefinden. Ein im Viva- Forschungspark simulierter 48-Stunden-Totalausfall der Heizung beweist: Im gedämmten Haus ist die Temperatur auch nach 48 Stunden mit 17 °C noch im erträglichen Bereich, ganz im Gegensatz zum ungedämmten Haus mit nur mehr 10 °C Innentemperatur unter gleichen Voraussetzungen. 48 Stunden sind übrigens die maximal geschätzte Zeit, die ein Blackout in Österreich dauern würde.
Auch bei entsprechenden Sommertemperaturen wurden im Viva-Forschungspark Messungen vorgenommen, um das Verhalten der Raumtemperatur bei einer lang andauernden Hitzewelle zu erforschen. In einem ungedämmten Haus hätte die Klimaanlage ganze drei Wochen lang laufen müssen, um die Temperatur nicht über die empfohlene Wohlfühltemperatur von 24 °C steigen zu lassen. In einem entsprechend mit einer Baumit open air KlimaschutzFassade gedämmten Haus hätte die Klimaanlage an keinem einzigen Tag laufen müssen, um die Temperatur innerhalb dieses Wohlfühlbereichs zu halten. Das spürt man im Energieverbrauch, in den Energiekosten und am eigenen Körper.
Für weitere Inhalte zu diesem Thema schauen Sie auf Sanierungsplanung. Oder besuchen Sie unseren BauChecker Blog, wo wir viele spannende Fragen beantworten.
Das hängt vom energetischen Zustand des Hauses und von den verwendeten Baumaterialien ab. Eine unabhängige Energieberatung und die Erstellung eines Energieausweises verschaffen die nötige Klarheit, um ein vernünftiges Sanierungskonzept aufzustellen. Danach entscheiden Sie sich für das richtige Wärmedämmverbundsystem.
Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, die auch rückbaubar sind, zählen zu den umweltfreundlichen Varianten.
Luft ist ein ausgezeichneter Dämmstoff. Sie hat eine geringe Dichte und speichert daher Wärme ausgesprochen effizient. Die Baumit open air Klimaschutz Fassade macht sich genau diese Eigenschaft von Luft zur optimalen Dämmung zunutze.
Ein guter Dämmstoff soll möglichst viel Wärme speichern können. Das heißt, er sollte sie nicht „weiterleiten“. Daher soll er auch eine geringe Dichte haben. Denn je dichter ein Dämmstoff, desto besser leitet er die Wärme weiter, was bei einem Dämmstoff nicht gewünscht ist.
Jedes Wärmedämmverbundsystem arbeitet mit einem Dämmstoff, der eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist und damit eine gute Dämmleistung. Welches System genau für Ihr Haus infrage kommt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, die bei einer Energieberatung besprochen werden.
Ja. Sowohl der Bund als auch die einzelnen Bundesländer fördern die Dämmung der Gebäudehülle. Alles Infos zu den Förderungen finden Sie im Detail in unserem Blogbeitrag Förderungen für die thermische Sanierung.
Ein Wohngebäude wird zu Wohnzwecken genutzt, Schulen, Hotels, Kindergärten zählen zu den Nicht-Wohngebäuden.
In Österreich gibt es zertifizierte Betriebe dafür – Planungsbüros, Baumeister, Ingenieurbüros mit Fachgebiet Bauphysik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik (Installation, Heizungs- und Klimatechnik), Ziviltechniker, Energieberater mit spezieller Befugnis uvm.
Generell braucht man einen Energieausweis, wenn man eine Baubewilligung, eine Förderung für einen Neubau oder einer Förderung für eine Sanierung, die mehr als 25 % der Gesamtnutzfläche betrifft, einreicht sowie – seit 2014 – bei Verkauf oder Vermietung der Immobilie.
Wenn Sie einen Energieausweis brauchen, wenden Sie sich an dazu befugte Experten wie Ingenieure, Architekten, Physiker, Handwerker und andere.
Die Höhe des Preises ist nicht gesetzlich festgelegt. Angeboten werden Energieausweise bereits unter 100 €. Achtung: Der Preis hängt auch davon ab, ob man einen Verbrauchs- oder den aufwändigeren und damit teureren Bedarfsausweis erstellen lässt, in dem der Endenergiebedarf angegeben. Ein online bestellter Verbrauchsausweis ist also günstiger als ein Verbrauchsausweis mit Vor-Ort-Begehung. Derzeit sollte man bei einem Einfamilienhaus mit ca. 500 € rechnen. Die tatsächlichen Kosten sind Verhandlungssache mit dem Ersteller des Energieausweises. Ein Anbietervergleich kann sich lohnen.
Warme Wände verhindern, dass Feuchtigkeit an ihnen kondensiert. Schimmelpilzsporen sind überall. Man kann aber dafür sorgen, dass sie nicht auf ihren perfekten Nährboden – die Feuchtigkeit – treffen. Wenn die Oberfläche trocken ist, entsteht kein Schimmel. Dabei unterstützt eine gute Wärmedämmung.
Ja. Das beweisen Langzeitmessungen im VIVA Forschungspark von Baumit. Eine Massive Bauweise kombiniert mit einer effizienten Wärmedämmung weist die beste Leistung auf.
Es werden Leistungen gefördert, die seit 01.03.2023 erbracht wurden.
Bis 2026 stellt das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie knappe 2 Milliarden Euro zur Verfügung.
Das Gebäude muss älter als 15 Jahre sein.
Nein. Das Haus muss älter als 15 Jahre sein und der Energieverbrauch fürs Heizen muss mindestens um 40% gesenkt werden.
Nein, das müssen Sie nicht.
Eine gute Dämmung wie die Baumit open air KlimaschutzFassade bringt bis zu 6 °C niedrigere Raumtemperaturen als im ungedämmten Haus. Untersuchungen im VIVA-Forschungspark haben gezeigt, dass selbst in einem heißen Sommer wie 2022 im gedämmten Massivhaus keine Klimaanlage nötig war. Vorausgesetzt, man passt sein Verhalten an und hält Fenster und Türen geschlossen bzw. verschattet Fenster.
Man greift an die Innenwand. Ist die Außenwand gedämmt, liegt die Temperatur in der Regel zwischen 17 und 10 °C.
Eine Fassadendämmung rechnet sich ab sofort. Denn sobald die Gebäudehülle gedämmt ist, sinkt der Energieverbrauch. Mit den steigenden Energiepreisen hat man die Anschaffungskosten der Dämmung in 8 bis 10 Jahren wieder eingespielt.