80 % des Energieverbrauchs gehen auf das Konto von Heizung und Warmwasser. Wenn die Heizkosten wie jetzt empfindlich steigen, stellt sich die Frage, wie man sie senken kann. Im Winter frieren, ist keine Alternative. Die Fassade dämmen allerdings schon. Denn gerade über eine nicht oder schlecht gedämmte Fassade geht sehr viel Wärme verloren. Rechnet man die staatliche Förderung ein, amortisieren sich die Kosten für eine Vollwärmeschutz-Dämmung der Fassade schon nach einigen Jahren.
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Die Baumit WärmedämmverbundSysteme senken nicht nur die Heizkosten, sondern schützen das Haus auch vor übermäßiger Hitze in den Sommermonaten. Die Nachfrage nach Kühlgeräten steigt mit der Häufigkeit und Länge der Hitzeperioden. Doch Kühlgeräte unterstützen nur kurzfristig, langfristig ist der Einsatz sehr kostenintensiv. Sie erhöhen den Energieverbrauch, während ein Vollwärmeschutz der Fassade diesen beträchtlich senkt. Die beste Energie ist bekanntlich diejenige, die man gar nicht verbraucht. Die Entscheidung für ein Baumit WärmedämmverbundSystem schont also nicht nur das Haushaltsbudget, sondern auch die Umwelt und unterstützt bei der Erreichung der Klimaziele.
Klimafreundliches Sanieren und Heizen wird auch von der Regierung unterstützt. Mit dem Sanierungsscheck.
Wer die Außenwände mit einer Wärmedämmung klimafit macht, kann für diese Einzelbauteilsanierung mit einer Förderung von 2.000 Euro rechnen. Wärmedämmverbundsysteme, die Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen einsetzen, werden noch besser gefördert, wie etwa die Baumit open nature Klimaschutzfassade.
Das Frauenhofer-Institut für Bauphysik hat eine Langzeitstudie zur Lebensdauer von WDVS (Wärmdämmverbundsystemen) durchgeführt. Das Resultat der Studie: 40 bis 60 Jahre beträgt die Lebensdauer einer WDVS. Wird sie zwischenzeitlich einmal aufgedoppelt, kann man den Zeitraum um weitere Jahrzehnte verlängern.
Wichtig ist, zuerst die Meinung von Experten einzuholen. Die Investition in einen Energieberater lohnt sich doppelt, denn um sich die Förderung für den Vollwärmeschutz zu holen, braucht man sowohl Energieausweis als auch ein Energieberatungsprotokoll. Fachmännische Beratung hilft auch bei der Entscheidung, wie umfangreich thermisch saniert werden soll. Von welcher Seite man es also betrachtet, ist man mit guter Beratung auf der sicheren Seite. Die Entscheidung für klimafitte und hochqualitative Dämmstoffe von Baumit im nächsten Schritt sorgen für jahrzehntelange Senkung des Energieverbrauches und der Heiz- bzw. Kühlkosten.
Die kostengünstigste Variante unter den geförderten WDVS ist die Baumit open air KlimaschutzFassade. Sie besteht zu 99% aus Luft, was die Dämmplatte extrem leicht macht. Diese ist atmungsaktiv wie ein Ziegel und reguliert die Feuchtigkeit 5 x besser als übliche EPSDämmstoffe wie Styropor. Eine thermische Sanierung, die nicht nur die Heizkosten erheblich reduziert, sondern auch die CO2-Emissionen.
Die Baumit open mineral KlimaschutzFassade ist die atmungsaktiveste mineralische Dämmung und vereint die Vorteile von diffusionsoffenen , mineralischen Dämmstoffen und mineralischen, atmungsaktiven Baustoffen. Die Dämmung funktioniert über Lufteinschluss. Die Dämmplatten aus Steinwolle sorgen für hervorragende Wärmedämmung. Die Baumit open nature KlimaschutzFassade arbeitet mit einer Dämmplatte aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und eignet sich für nicht nur für die Dämmung von Holzkonstruktionen, sondern auch von masssivem Bauwerk.